Von der Planung bis zur Fertigstellung meiner Selbstbau-Projekte
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07.10.2022
Mein digitaler Werkzeugkasten voll physischer Elemente
Von reell bis virtuell und zurück
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Manchmal fühlt es sich so an wie Arbeiten im „Kaugummi-Modus”. Der Prototyp ist fertig geplant sowie gebaut und hat sich bereits im Alltagstest bewiesen. Das Einzige was noch fehlt, um andere zum Nachbau zu befähigen ist die Bauanleitung. Doch um etwas zu bauen, bedarf es bekanntlich einiger Werkzeuge. Damit ich in der Anleitung mit anschaulichen Bildern zeigen kann, welches Utensil wann, wo und wie eingesetzt wird, muss zuerst mein reeller Werkzeugkasten digitalisiert werden. Und das verschlingt unheimlich viel Zeit und verlangt eine Menge Ausdauer. Dafür wird es mir danach viel Freude bereiten, für das entsprechend zu erstellende Bild einfach nur noch in den virtuellen Werkzeugkasten „greifen“ zu können. Irgendwie ist es wie im echten Leben: Zuerst fehlen mir die Werkzeuge und ich muss mir eines nach dem anderen kaufen. Doch irgendwann brauche ich nur noch in die Schublade greifen.
Mein Lehrmeister hat immer gesagt: “Zeigen gilt.” Das tue ich.
Digitalmanufaktur - Jedes Werkzeug von hand modelliert.
So erkennt ein jeder sofort, wonach er greifen muss.
Zugegeben - Ein wenig Liebe zum Detail steckt auch dahinter.
“Bitte ein Bit.”
Keine Worte - viel Klarheit.
Praktikus - 09:26 | Kommentar hinzufügen
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